Arbeiterkinder in den Medien
MedienNetzwerk Bayern macht sich für mehr Diversität im Journalismus stark
Sind Medienhäuser und speziell Redaktionen mit ihrem überwiegenden Anteil an Akademiker:innen noch ein Abbild der Gesellschaft? Die Unternehmen sind nicht nur wenig divers – ihnen fehlt es inzwischen generell an Nachwuchs. Die Medienbranche braucht neue Talente und frische Ideen! Genau hier will das MedienNetzwerk Bayern gemeinsam mit den Schwester-Initiativen Start Into Media und XPLR: MEDIA in Bavaria Impulse setzen: mit einer Eventreihe und einem Report.
Erkenntnisse aus mehreren Workshops stehen am Freitag, 25. Oktober, im Rahmen der MEDIENTAGE MÜNCHEN 2024 zur Debatte bei der Session „Mehr Arbeiterkinder in die Medien: Für Perspektivenvielfalt, gegen Fachkräftemangel“ . Dem „Wie?“ stellen sich Vernetzer Lukas Schöne, Journalistin Franziska Mozart, Katarzyna Karpińska von der Deutschen Journalistenschule und Laura Bohné vom Bayerischen Rundfunk. Gemeinsam diskutieren sie Vorschläge aus verschiedenen Round Tables zum Thema, die im Lauf des Jahres vom MedienNetzwerk Bayern, Start Into Media und XPLR: MEDIA in Bavaria veranstaltet wurden.
Die wichtigsten Ergebnisse wurden gesammelt und in einem Nachschlagewerk zusammengefasst. Die Tipps für mehr „Arbeiterkinder in den Medien“ stehen im Anschluss an die Veranstaltung im Rahmen der MEDIENTAGE MÜNCHEN 2024 zum Download auf der Seite des MedienNetzwerk Bayern bereit. Zusätzlich werden Print-Exemplare des Reports bei der Konferenz ausliegen.
Zum Download: https://mediennetzwerk-bayern.de/ratgeber-zur-foerderung-von-arbeiterkindern-in-der-medienbranche/